When the days are cold And the cards all fold And the saints we see Are all made of gold When your dreams all fail And the ones we hail Are the worst of all And the blood's run stale I wanna hide the truth I wanna shelter you But with the beast insideThere's nowhere we can hideNo matter what we breed We still are made of greed This is my kingdom come This is my kingdom come When you feel my heat Look into my eyes It's where my demons hide It's where my demons hide Don't get too close It's dark inside It's where my demons hide It's where my demons hide
Zu ihrer Linken sehen sie Yumi Bernkastel. Zuständig ist sie für Fragen über die Community und Co. Bekannt für ihren Tee, den sie liebevoll an unsere Neulinge verteilt. In der Mitte hockt Tess Koyama, die natürlich gerne bei Problemen rund um das Rollenspiel hilft und gerne Kekse verteilt! Und zu ihrer Rechten sehen sie Tsubasa Ryūketsu. -folgtlololo-
Das Kabinett des Grauens wurde eröffnet! Aus unbekannten Gründen kommen alle vorstellbaren Kreaturen, ob Mensch oder auch Monster, in das Schloss. Der blutrote Vollmond steht am Nachthimmel... Wird es je wieder Tag für dieses riesige Gebäude werden? Pass auf die neugierigen Kreaturen auf, die kommen werden, um dich zu fressen... In Massen... »weiterlesen
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Du kennst sie sicher. Die Märchen über Monster, die in den Wäldern leben und darauf lauern, dich zu töten. Die Gruselgeschichten von Geistern in Spiegeln, von Menschen die sich umbrachten, weil sie verrückt wurden .. und die, von dämonischen Wesen, die dich nachts mit rot blitzenden Augen durch dein Fenster beobachten...
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„ Yumi-sama, Sie haben Besuch. – Und passen Sie auf...! ” Die Hexe sah auf. Für einen Moment war sie doch glatt so in Gedanken versunken gewesen, dass sie fast ihren geliebten Tee verschüttet hätte. Glücklicherweise hatte ihr Dienstmädchen ein Unglück mit dem Tee verhindert. Bernkastel's emotionslosen lila Augen erblickten ihre alte Freundin Tess im hölzernen Türrahmen stehen. Die Hexe der Wunder stellte die Teetasse auf den kleinen Tisch, welcher mit einer weißen Tischdecke verziert war und erhob sich. „ Tess...wie schön, dass du es geschafft hast. ”, sagte sie leise. In ihrem stets ruhigem Tonfall könnte man fast nicht glauben, dass sie sich freute. Doch die Dämonin, welche nun direkt vor ihr stand, war nicht anders. Ihr Gesichtsausdruck war ebenfalls nicht sehr vielsagend, und doch merkte man, dass beide sich freuten. „ Setz dich doch. ”, bot die Hexe der Dämonin an und führte ihren Gast zum Tisch. Die schwarzen Flügel des Gastes waren zusammengefaltet und ermöglichten ihr, sich auf den ebenfalls hölzernen Stuhl zu setzen. „ Was führt dich her? ”, kam es zunächst von der Stahlblauhaarigen. Gleichzeitig schüttete sie Tess ebenfalls eine Tasse des warmen Tees ein. „ Ich bin hier, um dir etwas mitzuteilen. ”, antwortete die Schwarzhaarige und nahm einen Schluck Tee. Ihr normalerweise neutraler Gesichtsausdruck änderte sich, und wurde eher ernst. Die Hausherrin mit den lila Augen sah sie mit leichter Verwunderung an. „ Tess, du scheinst ernst zu sein. Was gibt es denn, was du mir mitteilen willst? ” Die grünblauen Augen ihrer Gegenüber schlossen sich für einen Moment. „ Ich werde dort hin gehen. ” Die Worte hallten im Raum wieder. „ Tess, das ist doch verrückt. ”, kamen die Widerworte der uralten Hexe. Doch die Dämonin schüttelte den Kopf. „ Yumi, du kannst mich nicht mehr umstimmen. Ich halte es hier nicht mehr aus. Ich muss dahin. ” Die Hexe stand auf und jetzt war ihr, normalerweise emotionsloser Ausdruck in den Augen, fast schon entsetzt. Denn die Dämonin sprach von einer Villa, die am Rande eines Waldes stand. Der Wald trug den Namen ‚Wald der blutigen Opfer‛. Jeden Tag barg man Tote, die voller Mut in den Wald gingen und nur noch tot, mit aufgeschlitztem Bauch und ohne Organe aufzufinden waren. Doch, so sagte man, sollten Wesen mit übernatürlichen Kräften dort jeder Zeit willkommen sein. „ Tess, tu das bitte nicht. ”, sagte die Hexe und versuchte ihre gute Freundin umzustimmen. „ Nein, es geht nicht. Du weißt, ich werde verstoßen wegen meiner Gestalt. Du verstehst mich nicht, denn schließlich hast du deine Möbelstücke, {hier Namen einfügen}. Außerdem bist du unter den Hexen angesehen. In dieser Villa wohnen Kreaturen, die vielleicht grausam sind. Aber es geht nicht anders. Es tut mir leid, Yumi. ”, sprach die Schwarzhaarige und verließ den Raum. Nicht einmal die Hexe der Wunder konnte jetzt noch etwas tun. Tess war den Kreaturen ausgeliefert...oder vielleicht doch nicht?
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Der alte Holzboden knarrte unter ihren Füßen. Aus der Dunkelheit hörte man leise Stimmen. ‚ Verschwinde... ‛ – ‚ Verschwinde... ‛ Doch die Halbdämonin ignorierte die Worte und lief weiter in gleichmäßigen Schritten den Gang entlang. Wenige Momente vergingen bis sie inne hielt und vor einer Tür Halt machte. Stumm öffnete sie die alte Holztür und schritt in den dunklen Raum. „ Gefunden... ”, murmelte die kindliche Stimme der Halbdämonin. Eine kurze Stille umhüllte sie, bis ein Klatschen den Raum erfüllte. „ Hut ab, das war nicht schlecht. Gut, dass du dich in dieser Villa schon so gut zurechtfinden kannst. ”, sagte eine Stimme in der Dunkelheit. „ Danke. ”, kam es, mit schon mit viel fröhlicherem Ton von der Blonden. „ Wir sehen uns dann, Tsubasa Ryūketsu. “, murmelte die Stimme in der Dunkelheit und die Aura dieser verschwand augenblicklich. „ Du bist eine komische Person... Yumi Bernkastel. “ Damit machte die kleine Person kehrt und verließ den Raum wieder. Sie beschlich das Gefühl, etwas würde sie durch die Wände verfolgen, doch schüttelte die Halbdämonin dieses Gefühl rasch ab. Ab einem der wenigen Fenster machte sie Halt und blickte durch die dreckigen Glasscheiben hinaus. Vor ihr erstreckte sich der dichte Wald und die hohen Tannen verdeckten den vollen Mond. Mit einem kaum hörbarem Seufzen ging sie weiter.
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„ Oh, welch Überraschung. Tsubasa, du lebst ja noch. “ „ Amüsiere dich nur, Koyama, aber ich habe momentan besseres zutun, als mir dein Gerede anzuhören. “ „ Das ist kein Gerede, Tsubasa, ich erläutere nur die Tatsachen. Ich finde es erstaunlich, dass du noch lebst. “ Die beiden Mädchen standen zusammen in einem Raum. Während die kleinere durch eine wundersame Weise, mit ihren Haaren die Medikamente in einem Schrank ordnete, indem die Haare sich ganz nach dem Willen der Halbdämoin bewegen konnten, vertrieb sich die größere die Zeit damit, ihre schwarzen Flügel zu säubern. Der Raum, in dem die beiden sich befanden, war voller vertrocknetem und teils auch frischem Blut und roch stark nach Verwesung. Doch schien dies den beiden nichts auszumachen. „ Wo genau warst du eigentlich? “, kam es von der schwarzhaarigen Flügelträgerin. Die Halbdämonin sah über ihre Schulter zur älteren. „ Ich habe wieder zusammen mit Yumi trainiert. “, kam die ruhige Antwort. „ Achso. Schon komisch...es ist so lange her... “ Die melancholischen Worte der Schwarzhaarigen ließen die Blonde innehalten. „ Die Zeit vergeht wie im Fluge, Koyama. “ Die Stimmung im Raum schien zu sinken. „ Schon, aber es muss Jahre her sein, dass ich draußen war. “ Ein verständliches Nicken der Halbdämonin bestätigte, dass sie zuhörte und sie nicht, wie es eigentlich üblich war, ignorierte. „ Tja, da ist unsere Gemeinsamkeit. “, gab sie trotzdem hinzu. „ Richtig...du, ich und Yumi werden für immer hier gefangen sein. In der Villa, am Rande des Waldes der blutigen Opfer. “
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„ Ich wusste, der Tag würde kommen. “ Langsam bewegte sich die Gruppe fort. Die blutigen Treppen hinab, in den Keller. „ Heute ist der Tag, an dem wir das gesamte Bild dieser verfluchten Villa sehen werden. “ Langsam und knarrend öffneten sie die Tür zum Keller. Vor ihnen erstreckte sich ein Labyrinth aus Räumen und Gängen. „ Also los. Zeit zum Sterben. “
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Die Eingangstür öffnete sich. „ Hallo? Ist hier jemand? “ Das war das Stichwort. Kichernd stieg die Hexe aus der Wand. „ Herzlich Willkommen. “ Die Person schreckte zurück. „ Wer bist du? “ Lächeld schwebte die Stahlblauhaarige knapp über dem Boden auf den Neuankömmling zu. „ Mein Name lautet Yumi Bernkastel. Ich bin die Hexe der Wunder. Komm, ich zeige dir die anderen. “ Wortlos nahm sie die Hand des Gastes und nahm sie mit in einen alten Raum. „ Oh. Jemand Neues! “ Entzückt sprang die Halbdämonin auf. „ Guten Tag. Ich bin Tsubasa Ryūketsu. “ Lächelnd stellte sie sich wieder in den Hintergrund. Daraufhin tapste eine anderen Dämonin für den Gast und verbeugte sich höflich. „ Tess Koyama mein Name. Freut mich. “ Die Person schreckte immer noch vor jeder Bewegung zurück. „ Wo bin ich hier? “ Stumm sahen sich die drei an und wieder zu der verwirrten Person. Das Lächeln der drei war unverkennbar Schadenfreude, gemischt mit ein bisschen Freude und .. reiner Verrücktheit. „ Wo bin ich hier?! “, wiederholte die Person panisch und mit Angst erfüllt. „ In der Hölle. “ Die Stimmen der drei hallten in den Ohren der Person wieder. „ Und es gibt kein Entrinnen. “
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» Das Forum existiert seit dem 24. 01. 2014 und offiziell am 01. 02. 2014 eröffnet. » Das Rollenspiel wird bald starten! » Das Team besteht aus Tess Koyama, Yumi Bernkastel und Tsubasa Ryūketsu.
Zuletzt von Yumi Bernkastel am Mo Feb 10, 2014 7:35 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Yumi Bernkastel
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24.01.14
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eine Hexe
Thema: Re: Unsere Daten Sa Feb 01, 2014 4:40 am
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Du kennst sie sicher. Die Märchen über Monster, die in den Wäldern leben und darauf lauern, dich zu töten. Die Gruselgeschichten von Geistern in Spiegeln, von Menschen die sich umbrachten, weil sie verrückt wurden .. und die, von dämonischen Wesen, die dich nachts mit rot blitzenden Augen durch dein Fenster beobachten...
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„ Yumi-sama, Sie haben Besuch. – Und passen Sie auf...! ” Die Hexe sah auf. Für einen Moment war sie doch glatt so in Gedanken versunken gewesen, dass sie fast ihren geliebten Tee verschüttet hätte. Glücklicherweise hatte ihr Dienstmädchen ein Unglück mit dem Tee verhindert. Bernkastel's emotionslosen lila Augen erblickten ihre alte Freundin Tess im hölzernen Türrahmen stehen. Die Hexe der Wunder stellte die Teetasse auf den kleinen Tisch, welcher mit einer weißen Tischdecke verziert war und erhob sich. „ Tess...wie schön, dass du es geschafft hast. ”, sagte sie leise. In ihrem stets ruhigem Tonfall könnte man fast nicht glauben, dass sie sich freute. Doch die Dämonin, welche nun direkt vor ihr stand, war nicht anders. Ihr Gesichtsausdruck war ebenfalls nicht sehr vielsagend, und doch merkte man, dass beide sich freuten. „ Setz dich doch. ”, bot die Hexe der Dämonin an und führte ihren Gast zum Tisch. Die schwarzen Flügel des Gastes waren zusammengefaltet und ermöglichten ihr, sich auf den ebenfalls hölzernen Stuhl zu setzen. „ Was führt dich her? ”, kam es zunächst von der Stahlblauhaarigen. Gleichzeitig schüttete sie Tess ebenfalls eine Tasse des warmen Tees ein. „ Ich bin hier, um dir etwas mitzuteilen. ”, antwortete die Schwarzhaarige und nahm einen Schluck Tee. Ihr normalerweise neutraler Gesichtsausdruck änderte sich, und wurde eher ernst. Die Hausherrin mit den lila Augen sah sie mit leichter Verwunderung an. „ Tess, du scheinst ernst zu sein. Was gibt es denn, was du mir mitteilen willst? ” Die grünblauen Augen ihrer Gegenüber schlossen sich für einen Moment. „ Ich werde dort hin gehen. ” Die Worte hallten im Raum wieder. „ Tess, das ist doch verrückt. ”, kamen die Widerworte der uralten Hexe. Doch die Dämonin schüttelte den Kopf. „ Yumi, du kannst mich nicht mehr umstimmen. Ich halte es hier nicht mehr aus. Ich muss dahin. ” Die Hexe stand auf und jetzt war ihr, normalerweise emotionsloser Ausdruck in den Augen, fast schon entsetzt. Denn die Dämonin sprach von einer Villa, die am Rande eines Waldes stand. Der Wald trug den Namen ‚Wald der blutigen Opfer‛. Jeden Tag barg man Tote, die voller Mut in den Wald gingen und nur noch tot, mit aufgeschlitztem Bauch und ohne Organe aufzufinden waren. Doch, so sagte man, sollten Wesen mit übernatürlichen Kräften dort jeder Zeit willkommen sein. „ Tess, tu das bitte nicht. ”, sagte die Hexe und versuchte ihre gute Freundin umzustimmen. „ Nein, es geht nicht. Du weißt, ich werde verstoßen wegen meiner Gestalt. Du verstehst mich nicht, denn schließlich hast du deine Möbelstücke, {hier Namen einfügen}. Außerdem bist du unter den Hexen angesehen. In dieser Villa wohnen Kreaturen, die vielleicht grausam sind. Aber es geht nicht anders. Es tut mir leid, Yumi. ”, sprach die Schwarzhaarige und verließ den Raum. Nicht einmal die Hexe der Wunder konnte jetzt noch etwas tun. Tess war den Kreaturen ausgeliefert...oder vielleicht doch nicht?
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Der alte Holzboden knarrte unter ihren Füßen. Aus der Dunkelheit hörte man leise Stimmen. ‚ Verschwinde... ‛ – ‚ Verschwinde... ‛ Doch die Halbdämonin ignorierte die Worte und lief weiter in gleichmäßigen Schritten den Gang entlang. Wenige Momente vergingen bis sie inne hielt und vor einer Tür Halt machte. Stumm öffnete sie die alte Holztür und schritt in den dunklen Raum. „ Gefunden... ”, murmelte die kindliche Stimme der Halbdämonin. Eine kurze Stille umhüllte sie, bis ein Klatschen den Raum erfüllte. „ Hut ab, das war nicht schlecht. Gut, dass du dich in dieser Villa schon so gut zurechtfinden kannst. ”, sagte eine Stimme in der Dunkelheit. „ Danke. ”, kam es, mit schon mit viel fröhlicherem Ton von der Blonden. „ Wir sehen uns dann, Tsubasa Ryūketsu. “, murmelte die Stimme in der Dunkelheit und die Aura dieser verschwand augenblicklich. „ Du bist eine komische Person... Yumi Bernkastel. “ Damit machte die kleine Person kehrt und verließ den Raum wieder. Sie beschlich das Gefühl, etwas würde sie durch die Wände verfolgen, doch schüttelte die Halbdämonin dieses Gefühl rasch ab. Ab einem der wenigen Fenster machte sie Halt und blickte durch die dreckigen Glasscheiben hinaus. Vor ihr erstreckte sich der dichte Wald und die hohen Tannen verdeckten den vollen Mond. Mit einem kaum hörbarem Seufzen ging sie weiter.
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„ Oh, welch Überraschung. Tsubasa, du lebst ja noch. “ „ Amüsiere dich nur, Koyama, aber ich habe momentan besseres zutun, als mir dein Gerede anzuhören. “ „ Das ist kein Gerede, Tsubasa, ich erläutere nur die Tatsachen. Ich finde es erstaunlich, dass du noch lebst. “ Die beiden Mädchen standen zusammen in einem Raum. Während die kleinere durch eine wundersame Weise, mit ihren Haaren die Medikamente in einem Schrank ordnete, indem die Haare sich ganz nach dem Willen der Halbdämoin bewegen konnten, vertrieb sich die größere die Zeit damit, ihre schwarzen Flügel zu säubern. Der Raum, in dem die beiden sich befanden, war voller vertrocknetem und teils auch frischem Blut und roch stark nach Verwesung. Doch schien dies den beiden nichts auszumachen. „ Wo genau warst du eigentlich? “, kam es von der schwarzhaarigen Flügelträgerin. Die Halbdämonin sah über ihre Schulter zur älteren. „ Ich habe wieder zusammen mit Yumi trainiert. “, kam die ruhige Antwort. „ Achso. Schon komisch...es ist so lange her... “ Die melancholischen Worte der Schwarzhaarigen ließen die Blonde innehalten. „ Die Zeit vergeht wie im Fluge, Koyama. “ Die Stimmung im Raum schien zu sinken. „ Schon, aber es muss Jahre her sein, dass ich draußen war. “ Ein verständliches Nicken der Halbdämonin bestätigte, dass sie zuhörte und sie nicht, wie es eigentlich üblich war, ignorierte. „ Tja, da ist unsere Gemeinsamkeit. “, gab sie trotzdem hinzu. „ Richtig...du, ich und Yumi werden für immer hier gefangen sein. In der Villa, am Rande des Waldes der blutigen Opfer. “
» Is the last of all When the lights fade out All the sinners crawl So they dug your grave And the masquerade Will come calling out At the mess you've made Don't wanna let you down But I am hell bound «
„ Ich wusste, der Tag würde kommen. “ Langsam bewegte sich die Gruppe fort. Die blutigen Treppen hinab, in den Keller. „ Heute ist der Tag, an dem wir das gesamte Bild dieser verfluchten Villa sehen werden. “ Langsam und knarrend öffneten sie die Tür zum Keller. Vor ihnen erstreckte sich ein Labyrinth aus Räumen und Gängen. „ Also los. Zeit zum Sterben. “
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Die Eingangstür öffnete sich. „ Hallo? Ist hier jemand? “ Das war das Stichwort. Kichernd stieg die Hexe aus der Wand. „ Herzlich Willkommen. “ Die Person schreckte zurück. „ Wer bist du? “ Lächeld schwebte die Stahlblauhaarige knapp über dem Boden auf den Neuankömmling zu. „ Mein Name lautet Yumi Bernkastel. Ich bin die Hexe der Wunder. Komm, ich zeige dir die anderen. “ Wortlos nahm sie die Hand des Gastes und nahm sie mit in einen alten Raum. „ Oh. Jemand Neues! “ Entzückt sprang die Halbdämonin auf. „ Guten Tag. Ich bin Tsubasa Ryūketsu. “ Lächelnd stellte sie sich wieder in den Hintergrund. Daraufhin tapste eine anderen Dämonin für den Gast und verbeugte sich höflich. „ Tess Koyama mein Name. Freut mich. “ Die Person schreckte immer noch vor jeder Bewegung zurück. „ Wo bin ich hier? “ Stumm sahen sich die drei an und wieder zu der verwirrten Person. Das Lächeln der drei war unverkennbar Schadenfreude, gemischt mit ein bisschen Freude und .. reiner Verrücktheit. „ Wo bin ich hier?! “, wiederholte die Person panisch und mit Angst erfüllt. „ In der Hölle. “ Die Stimmen der drei hallten in den Ohren der Person wieder. „ Und es gibt kein Entrinnen. “
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<div style="border-top: 1px solid #E6A6A6; border-bottom: 1px solid #E6A6A6; font-family: Ostrich Sans Medium; font-size: 13px; text-align: left; background-color: #2b2b2b; padding-left: 20px; padding-right: 20px; ">» Das Forum existiert seit dem 24. 01. 2014 und offiziell am 01. 02. 2014 eröffnet. » Das Rollenspiel wird bald starten! » Das Team besteht aus Tess Koyama, Yumi Bernkastel und Tsubasa Ryūketsu.</div>