I am the one who lost control, but in the end I'll be the last girl standing
Allgemeinesvollständiger Name: Tess Koyama | Titel: last girl standing | Angehörigkeit: Einzellgänger |
Alter: unbekannt | Geschlecht: weiblich | Waffe: verzierter Dolch |
I am the one who sold her soul! Forever gone to be the last girl standing
Abbild»So lass uns beim Gesicht anfangen. Meine haut ist ein sehr blasses Lila, sie ist ziemlich weich. Meine Augen starren mit einem kräftigen Grünblau auf dich hinab. Sie sind mit rot umgeben, da wo du dein weiß hast. Meine Haare sind schwarz, lang und wirr. Sie gehen fast bis zur Hüfte. In sie hinein sind schwarze Federn geflechtet die den Kopf umrahmen und wie die andeutung einer Krone aussehen. Nicht nur die andeutung, sondern eine Krone habe ich auch. Sie wurde aus Knochen geschnitzt und ruht auf meiner Stirn. Meine Ohren sind... nunja wie die Ohren von Demonen so sind: Spitz und in einem völlig anderem Winkel als deine. Um den Hals trage ich eine Perlenkette, und noch eine weitere Kette, die an ein Auge zu erinnern Vermag. Es ist ein Rubin umgeben von geschnitzten Knochenrahmen und gehalten von einer Metallkette. Um meine Oberarme sind je ein Reifen zu bewundern. Aus dem selben Matreial wie Krone und Kettenrahmen wurden sie geschnitzt. Recht breit sind sie, und in der Mitte haben sie eine Art verziehrung die an einen Zopf erinnert. Dann vier weitere Armreife. Je zwei auf jedem Gelenk. Sie sind lose und klimpern ab und zu bei meinen Bewegungen. Sie wurden ebenfalls aus Knochen gefärtigt. Meine Flügel sind ungefär so groß wie ich, sind oben mit schwarzen kleinen Federn bedekt und unten sind die Großen Federn die auch zum fliegen da sind. Mein Kleid besteht aus schwarzen Federn, die Träger umrahmen zusätzlich die Kette. Das Kleid geht ein bisschen über die Knie, und darunter sind nur Stiefel. Der Griff meines Dolches besteht aus Knochen, genauso wie die Verzierung. Der Dolch hat Flügel kurz vor der Klinge. Die Flügel gehören zu einer Gestallt die mit Kapuze und herabhängendem Kopf ebenfalls kurz vor der Knlinge ruht. Woraus die Klinge besteht wirst du früh genug erfahren, ich finde meinen Dolch jedenfalls wunderschön.«
Hautfarbe blass-lila
Augenfarbe Grünblau
Haarfarbe Schwarz
Frisur lang und wirr, Federähnlich
Kleidungsstill Ein Kleid aus schwarzen Federn
Größe ungefähr 1,70
Gewicht ungefähr 60 kg
Besonderheiten besitzt Flügel; Ist eine Dämonin
Bild von Tess #
Bild des DolchesDistanziert # Geduldig # Höflich # Anpassungsfähig # Treu # Hilfsbereit
Wesen»Was soll es da geben, was du wissen müsstest? Ich rede ungerne viel, schon gar nicht mit Fremden wie dir. Was bist du überhaupt? Mensch? Du hast ein Glück, dass ich andere Rassen toleriere. Ich toleriere grundsätzlich viel. Nun ja, die meisten beschreiben mich als distanziert, höflich, ruhig und völlig humorlos. Mein Gesicht ist voller Langeweile, meinen sie, als hätte man es eingefroren. Ich weiß nicht ob man mich als Emotoinslos beschreiben kann, ich zumindest, würde es nicht. Ich würde nicht tatenlos rumsitzen, wenn irgendwer angegriffen wird. Egal ob Freund oder Fremder. Außerdem verabschäue das grundlose Auslöschen eines Lebens. Aber hier kommt man wohl nicht drumherum sowas zu tun, wenn man weiterleben will. Ich kann schnell wütend werden, und wenn ich erstmal wütend bin, dann werdet ihr euch wünschen einfach zu verpuffen und in eurem gemütlichem weichem Bett aufwachen. Schön, dass du mir bisher gefolgt bist. Ich mag es, wenn jemand mir zuhört. Wenn es nicht der fall ist, ist das aber auch kein Drama für mich. Außerdem verfalle ich ab und zu in einen sehr altmodischen Tonfall, doch ich bin mir nicht sicher ob das auch zu meinem Charakter gehört.«
in the end you all gonna fall, and I will be the last girl standing
Geschichte»Das willst du also auch noch wissen? Es gibt nicht viel zu erzählen, es gibt auch nicht viel an das ich mich erinnere. Ich will mich nicht an die alte Zeit erinnern und erzähle niemandem davon. Es ist als ob sie nie existiert hätte - meine Vergangenheit. Ich fand mich hier wieder, ab da lief ich einfach leise durch die Gänge oder flog eine Runde, und so verging die Zeit. Und jede Stunde kam mir vor wie ein Menschenleben, und zu müde war ich zum schlafen, und zu hungrig zu essen. Ich habe keine Geschichte zu erzählen, ich weiß nichtmal ob ich je eine haben werde.«